Zweiter Schritt: IPTV mit Krypto anonym bezahlen

Im vorangegangenen Beitrag haben wir uns angesehen, wie man Crypto-Coins kauft und anschließend versendet. Dieser Ablauf ist alles andere als anonym, denn die Crypto-Broker sind zu KYC (“Know Your Customer”) verpflichtet. Es verhält sich ähnlich, wie wenn man bei einer Bank ein Konto eröffnet: Der Anbieter muss sicherstellen, dass die Angaben zur Person des Kunden korrekt sind. So möchte der Gesetzgeber verhindern, dass Krypto zur Geldwäsche, Steuerhinterziehung oder für andere illegale Geschäfte eingesetzt wird. Doch es gibt Wege, wie du unerkannt bleiben und deine Anonymität wahren kannst. In diesem Beitrag zeigen wir dir, wie du Spuren verwischst und deine Krypto-Transkationen nicht zurückverfolgt werden können.

Inhaltsverzeichnis

Eines sei vorweg angemerkt: Hundertprozentige Anonymität ist mit Krypto zwar in der Theorie machbar, in der Praxis aber schwer umzusetzen. Wer wirklich kriminelle Geschäfte betreibt, der kann mit Krypto zwar ein gewisses Maß an Sicherheit erreichen. Doch wenn Ermittlungsbehörden einen großen Aufwand betreiben, darf man sich nicht den kleinsten Fehler erlauben um unentdeckt zu bleiben.

Anders sieht es aus, wenn Personen kleinere Delikte begehen oder schlicht anonym bleiben wollen beim Einkaufen im Netz. Meist genügen ein paar Sicherheitsmaßnahmen und die Polizei verfolgt den Fall nicht weiter: Der Aufwand einen Täter zu ermitteln, steht einfach nicht im Verhältnis zum Nutzen. Um welche Art von Delikten geht es konkret? Dafür gibt es massenhaft Beispiele. Hier eine kleine Auswahl:

  • Kauf von Drogen zum Eigenbedarf im Darknet
  • Bezahlen von VPN-Diensten, DMCA-ignored Web-Hosting, …
  • Bezahlen von illegalen IPTV- oder Cardsharing-Services

 

Und was sind die simplen Regeln um sich zu schützen?

  • Anonyme E-Mail-Adressen bzw. verschlüsselte Messenger-Dienste
  • Nutzung von VPNs um die eigene IP-Adresse zu verschleiern
  • Bezahlen in Krypto aus eigener (Offline-)Wallet
 
Hier erfährst du mehr:

In diesem Artikel möchten wir nun auf das sichere Bezahlen mit Crypto-Coins aus einem eigenen (Offline-)Wallet eingehen. Beim Anlegen der Wallet wirst du bereits erkennen: Es werden keinerlei persönliche Daten abgefragt – du musst noch nicht einmal eine E-Mail-Adresse hinterlegen. Crypto-Wallets sind also grundsätzlich anonym. Du solltest lediglich einen zuverlässigen VPN verwenden, wenn du mit deiner Wallet arbeitest, damit auch deine IP-Adresse geheim bleibt.

Der hier beschriebene Ablauf wird bspw. gerne von IPTV-Nutzern angewendet. Es geht schnell und einfach – und schützt die Privatsphäre. Den maximalen Schutz bieten hingegen Privacy-Coins – allerdings auch bei maximalem Aufwand. Hier findest du unseren Vergleich.

Voraussetzungen für anonymes Bezahlen mit Krypto

Um mit dem sicheren Bezahlen zu beginnen, solltest du ein paar Vorbereitungen treffen:

  • Besorge dir Crypto-Coins – wie das geht erfährst du hier
  • Hol dir einen zuverlässigen VPN – wir empfehlen NordVPN
  • Endgerät, auf dem deine lokalen Wallets eingerichtet werden (Smartphone, Computer…)

Wir zeigen dir, wie jeder in 10 Minuten seine ersten anonymen Crypto-Zahlungen ausführen kann.

Bevor du mit dem sicheren Bezahlen loslegen kannst, musst du dir zunächst Crypto-Coins holen: 

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Anonym bezahlen mit Krypto

Das Bezahlen mit Kryptos direkt aus der Plattform der Krypto-Börse ist nicht anonym (da die Crypto-Broker zu KYC verpflichtet sind, s. o.). Wer unerkannt bleiben wil, kauft seine Coins wie in dieser Anleitung beschrieben. Anschließend gehen sie aber zunächst an ein eigenes Wallet. Mehr zu den unterschiedlichen Zahlungsverfahren erfährst du hier.

Übersicht: Anonymes Bezahlen mit Krypto

Hast du dir Crypto-Coins bei einer der großen Börsen geholt? Dann ist sicheres und nicht rückverfolgbares Bezahlen eine Kleinigkeit. Unsere Schritt-für-Schritt-Anleitung führt durch den Prozess:

  1. Lokale Wallet einrichten (5 Minuten)
  2. Krypto vom Broker an lokale Wallet senden (2 Minuten)
  3. Crypto-Coins “mixen” (2 Minuten)
  4. Zahlung aus eigenem Wallet ausführen (1 Minuten)
 
Viel Spaß damit!

1. Lokales Wallet einrichten

Dauer: ca. 5 Minuten

Es gibt unterschiedliche Wallets, die du auf deinem Rechner und/oder Smartphone nutzen kannst. Einige sind in den Web-Browser integriert, andere werden als App auf dem Endgerät installiert.

Wir empfehlen die Exodus-Wallet: Sie ist übersichtlich, funktioniert mit den wichtigsten Crypto-Coins und ist insbesondere für Einsteiger hervorragend geeignet. Du kannst Exodus vollkommen kostenlos beim Anbieter herunterladen – hier klicken.

1.1 Schalte deinen VPN an

Verbinde dich mit einem beliebigen Server. Als Anbieter empfehlen wir NordVPN: sicher, schnell und günstig. Mehr dazu hier.

Wer keinen erhöhten Wert auf Anonymität legt, kann natürlich auch ohne VPN weiter machen.

VPN an

1.2 Öffne exodus.com

Gehe auf “Download”

1.3 Wallet herunterladen und installieren

Wähle nun die Wallet, die du installieren möchtest. Dir stehen zur Verfügung:

  • Wallet für Desktop (Windows, Mac…)
  • Wallet für Mobile (iOS oder Android)
  • Web3 Wallet (in Browser integriert)

Wir empfehlen die Wallet für Desktop oder Mobile.

In unserem Beispiel entscheiden wir uns für die Windows-Version. Nachdem der Download abgeschlossen ist, installieren wir die Wallet auf unserem Rechner.

1.4 Wallet einstellen

Nach der Installation öffnet die Wallet sich. Um Sie zu nutzen, solltest du deine Wallet sichern und mit einem Passwort schützen. Dazu klickst du auf “Settings”.
Im Reiter “Personalize” kannst du deine Referenz-Währung auf Euro ändern.
Gehe nun zum Reiter “Backup”. Hier vergibst du ein Passwort. Das Passwort musst du im nächsten Schritt nochmals verifizieren.
Nun bekommst du deinen “Secret Phrase”. Dieser Schritt ist sehr wichtig. Solltest du dein Passwort mal verlieren oder dein Rechner kaputt gehen, kannst du mithilfe des “Secret Phrase” dein Wallet von überall aus wieder herstellen.

Was ist der Secret Phrase?

Crypto-Wallets sind nicht bei einer Bank oder einem Zahlungsanbieter hinterlegt. Beim Installieren wird keine Email-Adresse angegeben. Dadurch sind Wallets vollkommen anonym.

Wenn du nun aber dein Passwort oder dein Endgerät verlierst, so ist auch dein Wallet verloren. Es gibt keinen Anbieter, über den du das Passwort zurücksetzen kannst. Stattdessen bekommst du einen "Wiederherstellungs-Phrase". Krypto-Nutzer notieren diese Abfolge an Begriffen sorgfältig und verstauen sie an einem sicheren Ort. Wer im Besitz des "Secret Phrase" ist, kann die Wallet jederzeit und von überall wieder herstellen.

VORSICHT: Speichere den Secret Phrase nicht einfach auf deinem Rechner o. ä. - Wenn jemand den Rechner hackt, gehört ihm auch dein Wallet!

Markiere die Box und notiere den nun erscheinenden “Secret Phrase” sorgfältig.
Das war’s. Klicke auf das Exodus-Icon um zum Startbildschirm zu kommen.

Schließe dein Wallet und starte es neu. Nun ist es mit einem Passwort geschützt.

Über “Restore” kannst du übrigens jedes beliebige Wallet per “Secret Phrase” wieder herstellen.

Glückwunsch, du besitzt nun eine eigene lokale Wallet. Im nächsten Schritt füllen wir sie mit Coins.

Zahlungsplattformen wie Cryptomus

Häufig liefern Dienstleister die Zahlungsdaten über einen Link zu einem Zahlungsportal, wie bspw. Cryptomus. Dort sollte man immer seinen VPN aktvieren. Warum?

2. Krypto vom Broker an Wallet senden

Dauer: ca. 2 Minuten

Voraussetzung ist, dass du dir bereits Crypto-Coins bei einer Krypto-Börse gekauft hast. Eine Anleitung zum Kauf von Krypto findest du hier – Wie bereits am Ende dieses Tutorials beschrieben, senden wir die Coins nun an unser eigenes Wallet.

2.1 Adresse des Empfänger-Wallets

In unserem Beispiel wollen wir Litcoin, die wir auf Coinbase gekauft haben an unsere Exodus Wallet senden.
Klicke das Wallet-Icon am oberen Bildschirmrand und wähle die Währung, die du empfangen möchtest. Klicke nun auf “Receive”.

Kopiere die Empfänger-Adresse deiner Wallet.

Schließe nun deine Wallet.

2.2 VPN deaktivieren

Ist deine Wallet geschlossen?

Wenn ja, unterbreche nun die Verbindung deines VPN. Beim Crypto-Broker möchten wir NICHT die selbe IP nutzen, wie beim Arbeiten mit dem Wallet. Da der Krypto-Broker ohnehin deine Identität kennt, kannst du hier auf den VPN verzichten.

Wallet schließen, dann VPN aus

2.3 Beim Broker anmelden und Coins senden

Unterbreche die Verbindung deines VPN. Beim Crypto-Broker möchten wir NICHT die selbe IP nutzen, wie beim Arbeiten mit dem Wallet. Da der Krypto-Broker ohnehin deine Identität kennt, kannst du hier auf den VPN verzichten.

Wir nutzen Coinbase: Über “Meine Kryptowerte” am linken Bildschirmrand, kommst du auf die Übersicht. Wähle die Crypto-Coin, die du senden möchtest und klicke “Senden”.

Gib den Betrag ein, den du senden möchtest (mit “Max.” übernimmst du den vollständigen Betrag auf deinem Konto).

Nun fügst du die Empfänger-Adresse deines Exodus-Wallets in das Feld “An” ein.

Klicke auf “Sendungsvorschau”.

Wenn alles passt, klickst du auf “Jetzt senden”.
Nach ein paar Sekunden bekommst du diese Erfolgsmeldung. Melde dich nun bei der Krypto-Börse ab.

Bei Crypto-Broker abmelden, dann VPN an

Schalte den VPN ein und öffne anschließend deine Exodus Wallet. Tataaa: Nun hast du Litecoin in deiner eigenen (anonymen) Wallet.

3. Crypto-Coins "mixen"

Dauer: ca. 2 Minuten

Wer ganz sicher gehen will, verschiebt nun Teilbeträge seiner Coins in weitere eigene Wallets. Diese Maßnahme erschwert die Rückverfolgung einzelner Transaktionen auf der Blockchain.

Du musst dafür nicht wirklich neue Wallets anlegen. In Exodus genügt es sogenannte Portfolios zu generieren. Wie das funktioniert schauen wir uns nun an.

3.1 Exodus: Portfolios anlegen

Gehe ins Menü (Zahnrad rechts oben) und auf “Personalize”. Aktiviere hier “Portfolios”.
Gehe auf “Portfolios”. Hier kannst du nun mit “Create New Portfolio” quasi eine neue interne Wallet generieren.

Was sind Portfolios?

Portfolios sind von außen betrachtet (also aus Blockchain-Sicht) unabhängige Wallets. Sie haben eigene Sender- und Empfängeradressen. Aber sie befinden sich alle in einem Account - Sie teilen sich ein Passwort und "Secret Phrase".

Wir generieren zwei weitere Portfolios, so dass wir insgesamt drei Portfolios haben. Am Button rechts oben erkennst du, welches Portfolio aktiv ist (hier: “Wallet Pink”). Wenn du auf den Button klickst, kannst du das aktive Portfolio wechseln.
Zurück im Hauptmenü kannst du nun zwischen deinen Portfolios springen.
Nun ist alles bereit zum “Mixen”. Weiter gehts im nächsten Schritt.

3.2 Exodus: Crypto-Coins mixen

In unserem “Wallet Gelb” gehen wir auf Litecoin und klicken auf “Receive”. Wir kopieren die Empfänger-Adresse.

Nun wechseln wir ins “Wallet Pink”. Von dort wollen wir nun nacheinander drei Teilbeträge in separaten Transaktionen an das “Wallet Gelb” senden: 11 Euro, 9 Euro, 12 Euro

Dafür geht man auf Litecoin und klickt “Send”. Nun gibt man den ersten Teilbetrag ein und fügt die Empfängeradresse ein. Anschließend klicket man auf “Send” und bestätigt die Transaktion. Das wiederholt man für die anderen beiden Teilbeträge.

Einen Augenblick später haben wir die Coins im “Wallet Gelb”. Von dort wollen wir nun zwei Teilbeträge an das “Wallet Blau” senden: 19 Euro, 5 Euro

Bevor wir das tun, wechseln wir den VPN-Server. Grund: Die IP-Adresse, mit der die Transaktionen ausgeführt werden, sollte nicht in Verbindung gebracht werden können mit den vorangegangenen Transaktionen.

VPN Server ändern: Land A ➜ Land B

Wir senden zwei Teilbeträge aus “Wallet Gelb” an “Wallet Blau”. Später wiederholen wir den Prozess mit den Restbeträgen. Ggf. zahlen wir zwischenzeitlich wiederum etwas vom Broker auf “Wallet Pink” ein.

VPN-Server wechseln

Um das Maximum an Anonymität zu erreichen, sollte man pro Wallet jeweils einen bestimmten VPN-Server verwenden. Zum Beispiel:

  • Senden aus Wallet Pink ➜ VPN Server Ungarn
  • Senden aus Wallet Gelb ➜ VPN Server Hong Kong
  • Senden aus Wallet Blau ➜ VPN Server Brasilien
  • Die fantastisch-niedrigen Netzwerkgebühren beim Litecoin ermöglichen Coin-Mixing auch bei kleineren Beträgen: Eine Transaktion kostet weniger als 1 Cent.

    Litecoin
    Zum Bezahlen von Kleinigkeiten ist Litecoin perfekt. Transaktion sind blitzschnell und ihre Netzwerkgebühr beträgt oft nur 1 Cent. Litecoin wird häufig zur Bezahlung von IPTV-Services verwendet.

    Ablauf Coin-Mixing - Zusammenfassung

    Ausgangsituation: Wallet A (100 Coins), Wallet B, Wallet C

    1. Aktiviere VPN Land X
    2. Sende 20, 15 und 35 Coins von Wallet A an Wallet B
    3. Aktiviere VPN Land Y
    4. Sende 32 und 8 Coins von Wallet B an Wallet C
    5. Aktiviere VPN Land Z
    6. Bezahle aus Wallet C an Empfänger
    7. Warte ein paar Stunden oder Tage
    8. Aktiviere VPN Land X
    9. Sende 10 und 20 Coins von Wallet A an Wallet B
    10. usw.

    Ist das hier alles legal?

    Alle hier beschriebenen Vorgänge und Transaktionen sind legal. Es ist nicht verboten Crypto-Coins zu "mixen". Illegal wird es erst dann, wenn man damit bspw. Mittelflüsse zum Zweck der Steuerhinterziehung verschleiert.

    4. Bezahlen aus eigenem Wallet

    Dauer: ca. 1 Minuten

    Es ist alles vorbereitet. Du führst nun aus dem letzten Wallet deiner Mixing-Kette Transfers an externe Empfänger durch. Wenn du auf das Coin-Mixing verzichtest, sendest du einfach direkt aus deinem Wallet.

    Achte draruf, dass du den richtigen VPN aktiviert hast. Gehe in deinem Wallet auf “Send”.
    Gib die Empfänger-Adresse ein und den Betrag den du senden möchtest. Im nächsten Schritt musst du deine Transaktion noch bestätigen. Erledigt!

    Kaufst du etwas bei einem Anbieter, bekommst du zunächst die Zahlungsdaten mitgeteilt (Betrag und Empfänger-Wallet Adresse). Meist kommen die Daten per E-Mail oder über einen Link zu einem Crypto-Zahlungsportal. Folgendes solltest du beachten:

    • Willst du anonym bleiben, solltest du grundsätzlich über anonyme E-Mail-Adressen kommunizieren (mehr dazu hier)
    • Rufst du Zahlungsportale wie Cryptomus auf, solltest du deinen VPN aktiveren (hier erfährst du mehr)

    Zahlungsplattformen wie Cryptomus

    Häufig liefern Dienstleister die Zahlungsdaten über einen Link zu einem Zahlungsportal, wie bspw. Cryptomus. Dort sollte man immer seinen VPN aktvieren. Warum?

    So simpel kann man anonym im Netz bezahlen – Krypto macht es möglich!

    Du willst wissen, wie du im ersten Schritt an Crypto-Coins kommst? Schau dir hier unser Tutorial an:

    wallet2
    Was sind Privacy Coins?

    Im Gegensatz zu normalen Crypto-Coins, sind bei sogenannten Privacy Coins die eigentlichen Transaktionen auf der Blockchain nicht nachvollziehbar. Mehr dazu in diesem Beitrag.

    VPN nicht vergessen!

    Das anonyme Bezahlen mit Crypto-Währungen bringt kaum etwas, wenn man anhand seiner IP-Adresse identifiziert werden kann. Man sollte daher einen zuverlässigen VPN aktivieren, sobald man Crypto-Transaktionen ausführt.

    Häufig bekommt man die Zahlungsinformationen (Adresse des Empfänger-Wallets und zu zahlender Betrag in der gewünschten Crypto-Währung) über Transaktions-Dienstleister wie Cryptomus bereitgestellt. 

    Ganz besonders, wenn man Seiten wie Cryptomus aufruft, sollte man seinen VPN aktivieren. Nur so bleibt man tatsächlich anonym.

    Schaue bei unserem Partner NordVPN vorbei: Ein zuverlässiger und sicherer VPN-Dienst für kleines Geld.

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